Mein Weg zur Treuhandexpertin – Balance zwischen Arbeit und Leidenschaft

03. April 2024 | Eliane Ammann, Expertin von OPES AG

Einsatz für die Karriere:

Den Anfang machte ich mit einer KV-Lehre mit Berufsmatura bei der OPES AG. Darauf folgte ein berufsbegleitendes Wirtschaftsstudium an der Hochschule Luzern. Anschliessend habe ich zwei Jahre Vollzeit gearbeitet und die Ausbildung zur dipl. Treuhandexpertin gestartet. 2019 durfte ich die Ausbildung mit Bestnote abschliessen und als Mandatsleiterin starten. Seit 2022 bin ich wieder zurück bei OPES. Dies ist die Kurzversion.

Von Zahlen und Träumen:

Schon während meiner Lehrzeit bei OPES wusste ich, dass ich einmal Mandatsleiterin werden möchte. Ich wollte Kunden bei wichtigen finanziellen Entscheidungen unterstützen und Abschlussbesprechungen selbst durchführen. Zudem liebe ich die Abwechslung und kann mir nicht vorstellen, den ganzen Tag für das gleiche Unternehmen die gleiche Arbeit zu erledigen. Heute bearbeite ich pro Tag 5-10 verschiedene Aufgaben für verschiedene Kunden. Outsourcing-Einsätze und aussergewöhnliche Aufgaben wie z.B. das Präsentieren von Musterwohnungen, als ich für einen Kunden, welcher Immobilien verwaltet hat, gearbeitet habe, bieten Abwechslung von der Routine. Bei Outsourcing-Einsätzen arbeite ich temporär in einer Finanzabteilung eines Unternehmens mit. Dabei werde ich Teil des Teams und lerne das Unternehmen von innen kennen. Dadurch konnte ich bisher 6 Unternehmen näher kennen lernen und meinen Horizont erweitern.

Warum ich 100 % arbeite?

Warum ich nicht auf 80 % reduziere? Ganz einfach: Mir kam nie der Gedanke. Beim letzten Arbeitgeber habe ich häufig länger gearbeitet und geniesse es daher immer noch einfach nur 40 Stunden pro Woche zu arbeiten. Das ist bereits eine gute Work-Life-Balance für mich. Zudem liebe ich das Gleitzeitmodell, da ich ein Sommermensch bin, lieber im Winter mehr arbeite und im Sommer kompensiere. OPES ist der perfekte Arbeitgeber, mit einem grossartigen Team, gegenseitiger Unterstützung und auch ausserhalb der Arbeitszeiten werden gemeinsame Aktivitäten genossen. Da arbeitet man gerne 5 Tage.

Fazit:

Meine Reise zur Treuhandexpertin war von harter Arbeit und klaren Zielen geprägt. Die Entscheidung, Vollzeit zu arbeiten, passt für meine aktuelle Lebenssituation, ich bin aber froh um die Flexibilität meiner Arbeitgeberin. Eine Arbeitgeberin, die mich massgeblich bei meiner Karriere unterstützt hat.